
Endlich wieder Blutspende an der Marienschule
Fast einhundert hilfsbereite junge Menschen, um es genau zu sagen 97, haben an der Marienschule am Donnerstag einen Beitrag für die Gemeinschaft geleistet. Die alljährliche Blutspende an der Marienschule konnte nach einem Jahr Coronapause endlich wieder Blut in die Bestände des DRK-Blutspendedienst West spülen. Neben 46 Erstspendern und 23 Widerholungsspendern wurden 28 Rückstellungen gezählt. Zusätzlich nahmen 58 Schülerinnen und Schüler an der zeitgleich durchgeführten Typisierung für eine mögliche Knochenmarkspende teil.
„Ich wollte was Sinnvolles tun. Blut kann jeder gebrauchen. Ich selber habe es auch schon mal gebraucht nach einer OP...“, meint Vanessa aus der Klasse 12 des Berufskollegs. Ebenso freuen sich Damian und Max, Schüler des Gymnasiums, über „das Gefühl etwas Gutes zu tun.“
Die organisierenden Lehrer und Lehrerin des Berufskollegs und Gymnasiums Karin Stoos, Christian Marticke und Markus Fara wissen von motivierten Marienschülerinnen und Marienschülern zu berichten, die alle verfügbaren Plätze nutzten. Die durch die Coronaschutzmaßnahmen reduzierten Kapazitäten des DRK waren voll ausgelastet, bis zum Schluss gab es hier viele Anfragen, noch eine Spende leisten zu dürfen. Das DRK belohnte jeden Erstspender und jede Erstspenderin mit einem Kinogutschein, so dass alle Beteiligten ein positives Fazit zogen und sich über die gelungene Aktion freuen konnten.



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